Skiflug-Spektakel am Kulm – doch der einstige"Superadler" ist nicht dabei. Gregor Schlierenzauer konnte sich nicht für den Bewerb qualifizieren und verhinderte mit Mühe Schlimmeres.
Schon am Samstag kam Schlierenzauer am Kulm nicht so richtig ins Fliegen. Am Sonntag wollte er es besser machen, doch der Quali-Sprung endete beinahe in einer Katastrophe. Gleich nach dem Absprung bekam der 30-Jährige Probleme, wurde von einer Windböe gepackt und ruderte wild mit den Armen, um eine Bruchlandung zu verhindern. Am Ende setzte er bei einer Weite von 101,5 Metern auf.
Als Quali-Letzter verpasste er damit den Einzug in den Hauptbewerb klar. Zumindest kam er ohne Verletzungen davon. Das Kulm-Wochenende endete für ihn damit durchwachsen. Die nächste Chance auf eine gute Weltcup-Platzierung folgt beim Gastspiel in Rasnov in Rumänien .
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