Die Politik will deshalb hart durchgreifen: In den Jahren 2020, 2022 und 2025 werden die Emissionsgrenzwerte weiter gesenkt, bis 2026 soll – nach dem Wunsch des Parlaments – der Kreuzfahrtverkehr überhaupt keine schädlichen Abgase mehr hinausblasen.
Widerstand regt sich, denn die Riesenschiffe zahlen für ein paar Stunden Liegegebühr 18.000 Euro. Wenn bis 2026 nur noch strom- und wasserstoffbetriebenezugelassen sind, bleiben die Riesen aus. Denn wichtige Reedereien sind mit der Umstellung nicht so schnell.betrieben werden, mit dem hybriden Abgasreinigungssystemen ausstatten. Diese sollen den Schwefelgehalt in den Emissionen um 98 Prozent reduzieren.
Die Kreuzfahrttouristen machen aber nur etwa 30 Prozent der Gesamtbesucher in den Fjorden aus. In der Hochsaison dürfen ins Geirangerfjord an einem Tag maximal 6000 Kreuzfahrttouristen. 217an. Das entspricht rund 380.000 Kreuzfahrtpassagieren pro Jahr. Und dazu kommen die täglich 12.000 Besucher, die über die Serpentinenstraßen kommen.nicht verteufeln und eine Lösung suchen, die das Geschäft der Souvenirhändler nicht zerstört.
Ab wann verzichten Journalisten aufs Flugzeug ?
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