Der Epidemiologe Gerald Gartlehner von der Donau-Uni-Krems steht der ab Februar gültigen Impfpflicht in Österreich weiterhin skeptisch gegenüber. Konkret vermisst er die „Entscheidungsgrundlage“, warum eine solche gerade jetzt eingeführt werde - die Prognosen für den Herbst seien schließlich noch zu unsicher, um einen möglichen Effekt einer solchen Verpflichtung abschätzen zu können.
Dennoch wird Gartlehner dabei nicht müde zu betonen, wie wichtig die Impfung - gerade mit Blick auf Omikron - als Schutz vor der Pandemie ist. Es handle sich dabei um „das wirksamste Mittel, das wir haben.“ Derzeit gebe es nur sehr wenig Sicherheit - „die Daten sind derzeit nicht sehr verlässlich“ -, wie lange die aktuelle Infektionswelle noch andauern werde.Rufe nach Lockerungen seien jedenfalls „die falsche Diskussion zum falschen Zeitpunkt“.
Diese wären dann vergleichbar mit anderen Wellen, also, dass etwa Operationen oder Krebstherapien verschoben werden müssten. Man müsse jedenfalls erst den Höhepunkt der Welle abwarten, bevor man etwaige Lockerungen diskutiert.
IMPFPFLICHT ? Wehe, wenn die EXPLOSIVE Stimmung gegen diese Regierung sich entlädt. BÜRGERKRIEG und WIRTSCHAFTSKOLLAPS bereits vorprogrammiert.
Nicht ganz klar, was er da von sich gibt.
Hoffentlich fällt diese abgehobene Regierung vor dem VfGH auf die Schnauze.
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