'Nicht bereichernd' bis 'desaströs': So sieht die Presse das US-Duell

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Das erste TV-Duell zwischen Joe Biden und Donald Trump kam in der Weltpresse nicht gut an.

„Trump war erstaunlich gut vorbereitet, hat Biden aber mehrfach unterbrochen und Ihn dadurch auch vor möglichen Pannen gerettet“, analysiert Peter Rough vom Hudson Institute und ehemaliger Berater von Georg W. Bush für BILD. „Beide Seiten haben genügend geliefert, um die eigenen Unterstützer zu halten. Aber es war kein besonders bereicherndes Duell. Es gab zwar keinen Sieger - aber ein Unentschieden geht, laut Umfragen, an Biden.

"The Guardian" : Moderator Chris Wallace von Fox News war nicht in der Lage, die Kandidaten einzubremsen, und das bedeutete, dass es Donald Trump größtenteils möglich war, die zuvor vereinbarte Struktur und die Regeln der Debatte zu unterbrechen, falsche Behauptungen aufzustellen, zu schimpfen und zu verletzen. Es gab einige Momente, in denen Biden Trump ins Wort fiel, als er nicht an der Reihe war, aber den Löwenanteil hatte Trump.

"The Telegraph“ : Unfähig oder nicht willens, die Klingen zu kreuzen, wurde ein frustrierter Biden darauf reduziert, seinen Kopf zu schütteln, manchmal begleitet von einem verärgerten Gekicher.

"The Times" : Der klarste Verlierer dieser ersten Präsidentschaftsdebatte zwischen Donald Trump und Joe Biden war Amerika. Tatsächlich war das keine Debatte, die einen vernünftigen Sinn ergab. Es war ein missmutiger und bisweilen unverständlicher Streit zwischen zwei wütenden Männern in den Siebzigern, die sich spürbar gegenseitig verabscheuen.

"Tages-Anzeiger" : „Die Diskussion der beiden Kontrahenten mochte unergiebig sein, sie erlaubte aber eine Einschätzung ihrer charakterlichen Befindlichkeit. Und nach fast vier Jahren Chaos und Clownshow blieb am Ende der gestrigen Debatte jenes Fazit, das bereits Watergate-Starjournalist Bob Woodward nach 19 Interviews mit dem Präsidenten gezogen hatte: Trump ist der falsche Mann für den Job.

 

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