- die Mohrenapotheke in der Wiener City erhalten. Die Debatte über rassistische Bezeichnungen ist damit nicht vorbei. Schließlich ist das Wort weiter in Wien präsent, etwa in der Kleinen und Großen Mohrengasse in der Leopoldstadt. Die Forderung nach Umbenennung wird hier ebenfalls laut.Die Vize-Bezirkschefin der City, Mireille Ngosso , kämpft seit Langem für die Entfernung von rassistischen Bezeichnungen.
Inhaberin Sassa Maros ließ das Bild eines Afrikaners in der Auslage entfernen. Dieser Schritt freut auch SPÖ-Vize-Bezirksvorsteherin Mireille Ngosso Menschen würden mit diesem Wort einzig und allein auf ihre Hautfarbe reduziert. Aus diesem Grund tritt die Aktivistin für eine Umbenennung der beiden Straßen ein. „Das hat im heutigen Wien nichts mehr verloren“, so Ngosso. Sie hofft, dass damit endlich eine Debatte in Gang kommt.
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