Man wurde Opfer eines Cyberangriffs, wie am Montagabend mitgeteilt wurde.
"Ziel der Attacke waren Teile der Büro-Infrastruktur. Da es gelungen ist, diese Systeme aufgrund guter IT-Vorkehrungen unmittelbar wieder herzustellen, kam es zu keiner Betriebsunterbrechung", heißt es in einer Aussendung. Die hochsensiblen Bereiche wie das Handelssystem seien indes"zu keinem Zeitpunkt betroffen" gewesen.
Auch Kundengelder"sind und waren nie in Gefahr, da Superfund keine Gelder von Kunden verwahrt", wird betont.Einzelne Rechner wurden verschlüsselt"Einer kriminellen Gruppe ist es gelungen, mit Schadsoftware in Teile des Firmennetzwerkes einzudringen, wobei einzelne Rechner verschlüsselt worden sind. Das ist Ende vergangener Woche geschehen. Der Vorfall wurde den zuständigen Behörden gemeldet. Superfund untersucht mit IT-Forensikern den genauen Hergang der Attacke. Die Cybercrime-Spezialisten der Behörden unterstützen Superfund." Die Sicherheitsmaßnahmen seien nochmals verstärkt worden.
. Immer mehr internationale Unternehmen sowie Regierungen werden zu Zielen von Kriminellen,"vorsorgliche Schutzmaßnahmen sowie eine internationale Zusammenarbeit sind hier dringend geboten".
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