Eine Tiefdruckrinne erstreckt sich über Mitteleuropa, die Druckunterschiede sind gering. Entsprechend reichen lokal zusammenströmende Winde, um die lagernde feuchte und sehr energiereiche Luft zu heben und damit Schauer und Gewitter entstehen zu lassen. Auch am heutigen Freitag ist das Potenzial für Unwetter wieder gegeben. Wie zuletzt geht die Hauptgefahr vom Starkregen aus.
An mehreren Stationen wurden über 50 l/m² an Regen gemessen, meist fiel dieser innerhalb kurzer Zeit. Selbst in Wien bei registrierten 30 bis 40 l/m² standen Unterführungen unter Wasser:Und nun zu heute: Bei strahlendem Sonnenschein stiegen die Temperatur rasch auf bis zu 29,3 Grad , es war aber einen Ticken kühler als am gestrigen Donnerstag.
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