Die Neos wollen einen „Neustart“, sie wollen die „Rakete zünden“. Soll heißen: Sie möchten in so vielen Regierungen wie möglich vertreten sein – auch im Bund.
Unabhängig davon: Parteichefin Meinl-Reisinger wurde mit 93 Prozent wiedergewählt. Bei ihrer ersten Wahl 2018 erhielt sie 95 Prozent.Bei der Nationalratswahl 2019 erreichten die Neos 8,1 Prozent. Für künftige Wahlen setzen sie sich 15 Prozent zum Ziel. Dann soll es weder eine linke Mehrheit aus SPÖ und Grünen, noch eine rechte aus ÖVP und FPÖ mehr geben. „Niemand soll eine Mehrheit ohne die Mitte, ohne die Neos haben“, sagte Meinl-Reisinger.
Die Sachthemen, mit denen die Neos punkten wollen, sind eher abstrakt, in die Zukunft gerichtet, tendenziell sperrig und lassen sich medial nur schwer verkaufen. Themen waren am Parteitag etwa enkelfitte Pensionen, eine Senkung der Lohnnebenkosten und eine Flexibilisierung des Bildungssystems.Wohl auch deshalb hat die Partei ihre „konstruktive Ader“ nun zumindest symbolisch gestärkt.
Naa na na....bleibt's realistisch!
Regieren Niemals... Ich unterstütze jede legale Kampagne dagegen. BMeinl darf NIEMALS in Regierungsverantwortung kommen.
Ollas Guate - die Mitte stirbt zuerst 😀
...sie werden wieder Unsummen f d Wahlkampf investieren und am Wahlabend schmähstad in der ZIB 1 zugeben müssen, dass kaum ein Plus zu vermelden ist,...siehe die letzten Male
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: kleinezeitung - 🏆 6. / 63 Weiterlesen »