, sagte Ko-Hauptgeschäftsführer Christian Ossig vom Branchenverband BdB in Berlin. Die schwedische Notenbank mache gerade vor, wie es gehen könne.Hier"müssen wir leider in langen Zeiträumen denken"
, sagte Ossig."Negativzinsen sind ein schleichendes Gift, ganz besonders für die Bilanzen der Banken.". Schon seit 2014 müssen Banken Strafzinsen zahlen, wenn sie überschüssige Gelder bei der Notenbank horten. Aktuell liegt der sogenannte Einlagensatz bei minus 0,5 Prozent. Inzwischen ist allerdings ein Teil der Bankeinlagen von den Strafzinsen ausgenommen, da die EZB ein Staffelsystem eingeführt hat.
und die Französin die geldpolitische Strategie der EZB erstmals seit 2003 grundsätzlich überprüfen wolle. Zudem sei es erfreulich, dass die Zentralbanker nun auch schädliche Nebenwirkungen der ultralockeren Geldpolitik stärker ins Visier nähmen."Die EZB muss besser erklären, wie wir alle mit den negativen Zinsen umgehen sollen", kritisierte Ossig.
, sagte Ossig. Die Euro-Gruppe habe sich hier zuletzt leider nicht auf ein gemeinsames Ziel zur Weiterentwicklung der Bankenunion einigen können.
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