FPÖ-Chef Herbert Kickl hatte in den vergangenen Monaten mehrmals das Entwurmungsmittel Ivermectin gegen Covid-19 empfohlen, obwohl es laut Studien nicht eindeutig bei der Behandlung hilft. Nun gab der Nationalrat bekannt, dass gegen den Abgeordneten nicht ermittelt werde. Im Raum stand eine Anklage nach dem Arzneimittelgesetz.Konkret hätte nach dem Paragrafen ermittelt werden sollen, der Werbung von Laien für rezeptpflichtige Medikamente verbietet.
Am Mittwoch beschloss der Immunitätsausschuss des Nationalrats einstimmig, dass der Magistrat nicht gegen Kickl vorgehen könne. Die Parlamentarier und Parlamentarierinnen sehen einen Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Mandatar.Kickl hatte in der Vergangenheit die Wirkung der Corona-Impfung infrage gestellt und für eine Behandlung Zuhause appelliert. Gegen Covid-19 könne das Mittel Ivermectin helfen.
Einstimmig. Sind die wirklich alle geisteskrank?
Und wieder nur Schall und Rauch....
Ist auch richtig! Fand es nicht gut das er es gesagt hat! Aber man sollte genau hinhören
Die wollten keinen Präzedenzfall riskieren, am Ende landen auch alle „Laien“ vor dem Kadi, die zB off-Label Impfungen empfohlen haben.
So ein Schwachsinn! Ivermectin ist ein zugelassenes und anerkanntes Arzneimittel! 🤨
Jo, Kicklbashing, was sonst. Funktioniert halt nicht 💙Kickl
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