Debatte über die Zulassung des russischen Impfstoffs bewegt sich im Spannungsfeld zwischen geopolitischem Kalkül und gesundheitspolitischen Erwägungen. Moskau lieferte falschen Impfstoff an Slowaken.
Debatte über die Zulassung des russischen Impfstoffs bewegt sich im Spannungsfeld zwischen geopolitischem Kalkül und gesundheitspolitischen Erwägungen. Moskau lieferte falschen Impfstoff an Slowaken.
Kleinen Zeitungdem für eine nationale Zulassung zuständigen „Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen“ in Wien erste Daten des Impfstoffs Sputnik übermittelt. Diese Unterlagen werden derzeit von „heimischen Experten auf ihre Vollständigkeit geprüft“, erklärt ein Sprecher der BASK auf Nachfrage. Es handle sich um eine große
Datenmenge, die ausgedruckt ein paar tausend Seiten Weiterlesen: Kleine Zeitung »