der Chef des Roma-Volksgruppenrates sowie als Gastgeber der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Ausdrücklich nicht eingeladen waren die Freiheitlichen, die aus Sicht der IKG einen ambivalenten Umgang mit den dunklen Stunden der heimischen Geschichte und deren Aufarbeitung pflegen.Reden gab es keine, nur das Totengebet, das Kaddish, wurde vom Kantor intoniert.
Im"Raum der Namen", in dem in Glas die Namen von 81.000 bekannten Ermordeten eingraviert sind, entzündete Lapid am Schriftzug seines Großvaters eine Kerze. In einem sehr persönlichen Statement erklärte er anschließend, dass die Opfer von Mauthausen keine Nummern waren, die ausgelöscht wurden, sondern Menschen mit Namen - so wie sein Großvater, der mit seinen Kindern auf den Fußballplatz ging.
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