"Die ersten zwei Tage hat’s mich ziemlich erwischt, und zehn Tage allein daheim ist sicher auch keine ideale Vorbereitung. Ich bin heute zu Mittag drei Runden skigefahren", gestand Feller, der das Rennen mit Startnummer 1 eröffnete und bei seiner Ankunft von den 1.000 Zuschauern auf zugewiesenen Sitzplätzen gefeiert wurde.
Wenig später wusste der Tiroler, was seine 53,27 Sekunden wert waren – der vierfache Schladming-Sieger Henrik Kristoffersen unterbot Fellers Zeit um 0,73 Sekunden, lag bei der letzten Zwischenzeit gar 1,18 Sekunden voran und hielt sich im Anschluss die rechte Schulter.Schnellster im ersten Durchgang war ein Schwede: Kristoffer Jakobsen, der die letzten drei Bewerbe nicht ins Ziel gebracht hatte, ist auf dem Weg zu seinem ersten Weltcupsieg.
Marco Schwarz verlor indes nach einigen Rutschphasen 1,80 Sekunden, das genügte nur zu Platz 24."In den letzten Wochen habe ich mir selber am meisten Druck auferlegt und es zu sehr mit der Brechstange versucht", sagte der Kombi-Weltmeister,"das hat nicht geklappt." Schlag’ nach im zweiten Lauf des Slaloms von Kitzbühel am vergangenen Samstag, als der Kärntner seiner Wut freien Lauf ließ und"Das gibt’s ja nicht" nach der Zielankunft brüllte.
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