„Nach zwei Jahren Warten habe ich dann aufgegeben“

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Empörung herrschte über die Tatsache, dass der spätere Attentäter von Wien so schnell eine Wohnung bekommen hatte. „Nach zwei Jahren Warten habe ich dann aufgegeben“, schrieb einer unserer Leser.

Ich habe keinen Migrationshintergrund und war immer in Wien gemeldet. Mein fünfjähriger Sohn und ich mussten nach der Scheidung aus der Wohnung des gewalttätigen Ex ausziehen. Auf dem Amt sagte man mir, ich könne ja ins Mutter-Kind-Heim ziehen. Die Wohnung des Ex ist so groß, wenn er mich schlägt, kann ich ja in ein anderes Zimmer gehen.

Ich könnte echt kotzen, wenn ich die Zeitungsartikel lese, dass alle Jungwiener so schnell eine Wohnung erhalten. Ich kann Ihnen einen reellen Fall übermitteln: Meine Tochter hat am 7.8.2014 die Genehmigung über die Vormerkung einer Gemeindewohnung erhalten. Größe: zwei Räume. Die erste Wohnung wurde ihr am 8.9.2017 zugewiesen. Diese war im zweiten Stock. Vor den Fenstern Taubengitter.

Ich musste einen Kredit beantragen und zitterte Tage um einen positiven Abschluss, um eine exorbitant teure Ein-Zimmer-Wohnung finanzieren zu können. Für eine alleinstehende junge Frau gab es keine Hilfe, ich musste alles alleine machen und stand fast schon mit einem Bein auf der Straße. Gott sei Dank gab mir meine Schwester in dieser schwierigen Zeit ein Dach über dem Kopf!Wir haben mit 23 Jahren ein Ansuchen gestellt.

Die Vergabe von Gemeindewohnungen ist nicht mehr zeitgemäß. Der Wien-Bonus - wer länger in der Stadt lebt, wird anderen vorgezogen - von Gaáls Vorgänger, dem heutigem Bürgermeister Michael Ludwig, war ein Schritt in die richtige Richtung. Aber immer noch fehlt bei der Verteilung der Gemeindewohnungen in vielen Fällen die nötige Fairness. Nun soll das Problem endlich angegangen werden.

 

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Schweinerei

Ich habe 6 Jahre gewartet, erfolgslos, zu erst kopftuchtreger !!!

Willst du Wohnung haben musst du kopftuch tragen

Übrigens: die Wohnung wär jetzt wieder frei. Wer will einziehen?

Sonst haben wir keine Probleme....? Aber Wien ist eben 'anders'

Gute system!

Dominik Nepp war der einzige der im wiener Wahlkampf das Thema Islamisierung und 'Wohnungen zuerst für Wiener' aufgegriffen hat. Mit beidem hatte er recht. Die Wiener haben aber lieber pro Multikulti und offene Grenzen gewählt. Wie bestellt, so geliefert

Das Gesicht der roten bröckelt schon langsam ! Vielleicht fangen die mal an umzudenken, weil es geht ja so weiter , jeder bekommt eine gmd Wohnung nur die Österreicher nicht

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