Nach Lockdown zurückgegeben: Vom Homeoffice ins Tierheim

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Viele geben ihre im Lockdown angeschafften Haustiere zurück oder setzen sie aus. Warum Experten nun den Sommer fürchten.

Verdreifacht. Ein Wort in der Aussendung des Tierschutzhauses Vösendorf lässt die Gemüter hochgehen. Denn in der Pandemie angeschaffte Hunde werden nun verstärkt in die Tierheime gebracht. In Vösendorf haben sich die Abgabeanfragen sogar verdreifacht. Und auch im Rest von Österreich zeigt sich ein ähnliches Bild. „Es ist auffällig, dass vermehrt Junghunde bei uns abgegeben werden.

In Tirol sind ausgesetzte Hunde laut Brigitte Kann, Sprecherin des Tierschutzvereins für Tirol, hingegen kein Thema. „Anfragen über die Abgabe von Hunden gibt es aber mehr als sonst“, sagt Kann. Auch im Burgenland, im Tierheim Parndorf, laufen die Telefone heiß. In zehn Tagen hätte es 20 Anfragen zu Abgaben gegeben, schildert Heimbetreiberin Claudia Herka. Auch sie ist überzeugt: „Der Sommer wird ein Horror.

 

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Bei Kauf Registrierung und bei Rückgabe sollen die Tierheime Alimente einfordern können. Tiere chippen und hohe Strafen für das Aussetzen verhängen. Problem erledigt. Tiere sind Lebewesen sind kein Lust-und-Laune-Objekt.

Man lernt es von der ÖVP was stört schiebt man ab! Wundert das ganz noch wenn? Sauhaufen bleibt Sauhaufen! ÖVP ist nicht zum Nachahmen zum empfehlen! Außerdem ist Österreichs sehr gut darin was nicht gebraucht wird landet am Müll! Null Nachhaltigkeit!

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