Eine gute Stunde sollte die Videoschalte von Österreichs Seilbahnvertretern am Montag dauern. Mit keiner geringeren Fragestellung als: Wie geht es mit der Branche nach der Verlängerung des Lockdowns bis 7. Februar weiter?
Er ortet nach Gesprächen mit vielen Kollegen „nach wie vor eine große Bereitschaft, für Einheimische ein Angebot zu stellen. Der Wille ist ungebrochen. Aber es ist die Frage, wer sich das Offenhalten überhaupt noch leisten kann.“ Mitte der Woche wisse man mehr. Man müsse den Unternehmern jetzt ein bis zwei Tage zugestehen, um die neuen Tatsachen zu verdauen. „Wir müssen der Tatsache ins Auge schauen, dass die Wintersaison gelaufen ist.
Ein Umsatzersatz von drei Millionen Euro sei bei einem Umsatz von 50 Millionen Euro nur ein Tropfen auf den heißen Stein."Die Situation ist schon dramatisch", meint er. In Salzburg werden die Skigebiete nun jedenfalls autonom entscheiden, wie lange sie fahren. Die Semesterferien wollen praktisch alle Seilbahnen mitnehmen. „Danach wird der eine oder andere überlegen, die Saison vorzeitig zu beenden“, sagt Egger.
ei Investitionen von fünf Millionen Euro alleine auf der Gerlitzen, sei ein Umsatzersatz von maximal 800.000 Euro aber ein Tropfen auf dem heißen Stein. „Wir haben acht Monate Revisionsarbeiten, damit wir vier Monate öffnen können. Das ist alles bereits im voraus sehr kostenintensiv.“Alleine 22 Millionen Euro wurden in ganz Kärnten im vergangenen Jahr in die Seilbahnwirtschaft investiert.
Hört’s endlich auf mit eurem Skifahrerbashing!!!😡🤮
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