Auch am letzten Tag des Jahres legt eine Kundgebung wieder einmal den Verkehr auf der Wiener Ringstraße lahm. Nach der Bluttat an einer Studentin in Leonding und dem gewaltsamen Tod zweier kleiner Kinder in Tirol, ging in Wien eine Handvoll Menschen auf die Straße, um ein Zeichen gegen Femizide und Männergewalt zu setzen.
Die selbsternannte Wiener linksradikale Bewegung"autonome Antifa" klagte mit ihrem Marsch über die Kärtnerstraße 25 öffentlich bekannte Femizide im Jahr 2020 an. Schon am Dienstag protestierte die Bewegung gegen die Gewalt an Frauen. Anlass für den erneuten Aufmarsch sind die drei weiteren Morde, die nun bekannt wurden.
Ihr Ende fand die Demonstration mit einer Kundgebung am Schwedenplatz. Es soll weiterhin kein Mord an Frauen unkommentiert gelassen bleiben, wurde hier versprochen.
Das wird die Mörder beeindrucken.
Das ist die unnötigste Demo, wer soll damit beeindruckt werden, ein künftiger Straftäter, der sich davon beindruckt zeigt, und von seinem kriminellen Vorhaben deswegen ablässt?
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