Fristen wurden aktuell ausgesetzt, Urteile bleiben aus."Wir müssen darauf achten, dass derzu bedenken."Es wäre wichtig, dass Richter etwa auch Urteile von daheim aus schreiben."Besonders hart trifft die aktuelle Situation die Strafverteidiger."Weil aktuell kaum Hauptverhandlungen stattfinden, wirkt sich das natürlich auch auf den Umsatz aus. Strafverteidiger leben davon, dass sie verhandeln. Ihr Hauptgeschäft findet im Gerichtssaal statt.
Im Arbeitsrecht wiederum hätten die Anwälte so viel zu tun wie schon lange nicht. Kündigungen und Kurzarbeit sind auch juristisch heiße Eisen.appelliert, bereits an die Zeit nach Corona zu denken - und die Situation der Anwälte einzubeziehen. Etwa durch Verlängerung von Rechtsmittel-Fristen."Kleinere Kanzleien haben nicht so viele Kapazitäten. Wenn dann auf einmal drei, vier dicke Akten gleichzeitig hereingaloppieren, ist das ein Problem.
Und er hofft, dass der Betrieb an den Gerichten mit Sommerbeginn nach und nach in den Normalbetrieb kommt."Normalerweise ist ab Mitte Juli nicht mehr so viel los. Wenn wir die Sommermonate nützen können, hilft das enorm." die aktuelle Situation besprechen - via Videochat. Und er will nicht nur die wirtschaftliche Situation der Anwälte ansprechen."Es geht auch um die Einhaltung der Grundrechte.
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