Muslime bringen Kopftuchverbot vor das Höchstgericht

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Zwei muslimische Familien aus Wien ziehen wegen des Kopftuchverbots in der Volksschule vor den Verfassungsgerichtshof.

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ist das nicht schlüssig. „Wenn man muslimische Mädchen und Frauen stärken möchte, sollte man ihnen als ersten, wichtigen Schritt Wertschätzung entgegenbringen“, sagt er.

Das Tragen eines Kopftuchs sei „weltweit gelebte und übliche Glaubenspraxis muslimischer Frauen“. Wobei die IGGÖ „jegliche abwertende Haltung gegenüber Frauen, die sich aus persönlicher Überzeugung gegen das Kopftuch entscheiden, ohne Einschränkung“ ablehne. Und auch „das verfrühte Tragen des Kopftuchs bei Kindern“ oder darauf abzielender elterlicher Zwang würden „auf keinen Fall gutgeheißen“, betont der IGGÖ-Präsident.

Was die Erfolgsaussichten der Verfassungsklage betrifft, gehen die Meinungen der Experten übrigens auseinander. Während Verfassungsjurist

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Das Kopftuch Verbot finde ich für vollkommen richtig! Viel Glück vor dem VGH, wir müssen sich in anderen Ländern ja schließlich auch an deren Regeln halten.

Wie stolz auf einer Skala von 0 bis Kurz, ist man eigentlich als Herausgeber, wenn das Publikum dann so aussieht wie hier?

Ketten mit Kreuz erlaubt, High Heels erlaubt, Scheiße denken erlaubt, Kopftuch nicht?

Unser Land, unsere Regeln. Wem es nicht passt, gute Heimreise.....

Soweit sind wir also schon. Ich lehne Verhüllung in der Öffentlichkeit ab. Wir sind eine offene Gesellschaft, mit sichtbarer Gleichberechtigung. Frauenunterdrückung á la Islam hat bei uns nichts verloren UND Religion steht NIEMALS an erster Stelle!!!

Vielleicht doch UMZIEHEN anstatt vor den VGH ZIEHEN.

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