n seiner heurigen Weihnachtsschau stellt St. Pöltens Museum am Dom Daniel Gran und Thomas Friedrich Gedon gegenüber.Nach dem einen hat man in St. Pölten sogar eine Schule benannt. Von dem anderen stammen in St. Pöltens Dom zwar die wichtigsten Deckenfresken. Und doch gehört er noch immer zu den unbekannteren unter den barocken Meistern.immerhin fünf Jahre beim 13 Jahre älteren, gebürtigen Wiener und späteren Wahl-St. Pöltner Daniel Gran gelernt.
Die „Skizzen“ dazu, selbst detailreiche, stimmungsvolle und farbenprächtige Ölbilder, hat St. Pöltens Museum am Dom in seiner diesjährigen Winterausstellung versammelt. Jesus und Maria sind da verewigt, aber auch der Heilige Michael und, als zentrales Deckenfresko in der damaligen Stifts- und heutigen Domkirche, der Stadtpatron, der Heilige Hippolyt.
Von ihm, von dem man bis heute wenig weiß, hat Museumsdirektorin Barbara Taubinger auch Originalbriefe und Quittungen aus dem Klosterneuburger Stiftsarchiv nach St. Pölten geholt, außerdem einen Moses , einen Lazarus , einen seltenen, strengen Augustiner-Eremiten-Prius oder einen glanzvollen Nepomuk – einige davon signiert als „Kayserlich-Königlicher Hof-Camer-Mahler“.
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