"Ein Interview ist für mich eine Liebesgeschichte, ein Kampf, ein Koitus." So formulierte es die italienische Journalistin und Schriftstellerin Oriana Fallaci, wenngleich Henry Kissinger ein Interview mit Fallaci einmal als"das katastrophalste Gespräch, das ich je mit einem Mitglied der Presse hatte" bezeichnete.
Gestern jedenfalls war Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein zu Gast bei Armin Wolf in der ZiB2.
Aufschlag Armin Wolf: Das Nationale Impfgremium hat die Impfung für Kinder ab fünf Jahren empfohlen und für Schwangere auch. Dennoch sind beide Gruppen im Gesetzesentwurf von der Impfpflicht ausgenommen. Warum, wollte Wolf wissen. Mückstein retourniert mit einem Stehsatz, in Politiker-Interviews ja keine Seltenheit, auch als Zuseher ist man mittlerweile daran gewöhnt:"Wir haben einen sehr breiten Dialog gestartet mit Expertinnen und Experten - letzte Woche. Wir haben bereits am Montag Gespräche geführt, wir haben mit den Pensionisten- und Jugendvertretern geredet. Wir haben mit den Kirchen- und Religionsgemeinschaften geredet.
Denn bei einem"einscheidenden Schritt" wie der Impfpflicht sei ein"breiter gesellschaftlicher Konsens" wichtig. Die Gespräche würden auch diese Woche noch weitergehen, so Mückstein. Der Entwurf zur Impfpflicht soll ja diese Woche vorgelegt werden.
Da jeder Zuhälter mehr Glaubwürdigkeit hat als Politiker sollte man sich darauf sicher verlassen :-)
Alle verhaften.
Genauso wie er eine generelle Impfpflicht ausgeschlossen hat
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