Das spätere Opfer soll laut"Heute"-Informationen den unterstandslosen Beschuldigten schließlich in seinem Haus in Baia Mare aufgenommen haben, der junge Rumäne sollte einen Raum ausmalen. Der damals 24-Jährige soll im Streit seinen Gastgeber zuerst mit einer Weinflasche geschlagen und dann mit 24 Messerstichen in Hals, Brust und Bauch niedergemetzelt haben. Bereits bei diesem Gewaltverbrechen gab es kein ersichtliches Motiv.
Am Freitag, 16. August, ging Elfriede H. durch ihre Heimatstadt, traf dabei auf den Falschen: Ioan P. stach zu – vermutlich um Frust abzubauen, ohne einleuchtenden Grund. Die Ermittlungen laufen, mittlerweile zeigte sich der Verdächtige zur Bluttat in Gloggnitz geständig, für der Osteuropäer gilt die Unschuldsvermutung.
Auf Nachfrage nach dem getrübten Vorleben des Ioan P. wollte die Polizei und Staatsanwaltschaft dies weder dementieren noch bestätigen:"Dazu müssen wir eine Strafregisterauskunft aus Rumänien einholen, das werden wir auch tun. Nur das dauert rund ein, zwei Wochen", so Staatsanwalt Erich Habitzl.
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