ihren Traum von der eigenen Landwirtschaft erfüllt. Die bietet nicht nur den schönen Ausblick, sondern auch viel Arbeit für das Paar.Mein Lebensgefährte wollte immer einen Selbsterhalterhof oder eine kleine Landwirtschaft haben“, sagt. Aber es habe sich nie das Richtige ergeben. „Wir haben überlegt, was wir machen könnten“, erzählt, die als Zugbegleiterin arbeitet. Auch ihr Partner ist kein gelernter Landwirt, sondern Installateurmeister.
„Irgendwie sind wir auf Oliven gekommen, dann hat eines das andere ergeben. Wir haben Daten ausgewertet und sind auf denMörbisch nennen, die beiden Olivenbauern ihr Eigen. Nach viel Recherchen ging es dann schließlich ans Bäume pflanzen.Im Mai 2017 haben sie den ersten Baum gepflanzt. 58 weitere folgten, ebenso wie einer der strengsten Winter der vergangenen Jahre. „Wir hatten Nächte mit minus 15 Grad, das hat den Bäumen weh getan“, schildert. Doch bis auf drei Bäume haben es alle überlebt. So war die erste Hürde, Olivenbäume über den Winter zu bekommen, geschafft.
Olivenbauer wird man nicht über Nacht. Wirtschaftlich sind die Bäume erst nach 15 Jahren. „Mit sieben bis acht Jahren beginnen sie Früchte zu tragen“, sagt. Diese Woche können die beiden trotzdem einige Früchte ihrer Arbeit ernten. „Wir rechnen mit zwei bis drei Kilogramm, das ist schon ein Erfolg. Da wir die Gewissheit haben, dass die Bedingungen passen, sonst hätten wir gar keine Früchte“, sagtIn weiterer Folge soll Olivenöl hergestellt werden.
kreizseffal is des schen! mia gehts herzal auf. WTF?
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