einen Botenstoff des Immunsystems namens"Interleukin 22" herstellen und absondern
."Wenn wir die Mäuse damit fütterten, war am nächsten Tag mehr IL-22 in ihren Därmen vorhanden", erklärte Hendrikx. Dadurch wurden die Abwehrmechanismen der Mäusedärme gestärkt:"Weniger Pathogene gelangten vom Verdauungstrakt in die Leber, und dort traten weniger alkoholbedingte Erkrankungen auf.
, meinen die Forscher:"Bis die Medizinforschung so weit ist, alle Bedenken zum Einsatz genetisch veränderter Bakterien im menschlichen Körper auszuräumen, wird aber sicher noch viel Zeit vergehen". Alternativ wäre es möglich, ein in Medikamentenform zu verabreichen, das Menschen auch mit Brokkoli und anderem grünen Gemüse aufnehmen können, so die Forscher.
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