Tausende Fans starrten am vergangenen Wochenende im New Yorker Arthur-Ashe-Stadion gebannt auf blinkende Bildschirme. Es ging um insgesamt 30 Millionen Dollar Preisgeld. Drei Österreicher hatten sich qualifiziert. Einer von ihnen sollte den Titel holen. Und 1,5 Millionen Dollar.
Wang geht mit seinem Preisgeld als österreichischer Bestverdiener nach Hause. Auch die beiden anderen Österreicher „Stompy“ und „Tschinken“ gingen nicht leer aus: Wer sich für das Finale qualifizierte, bekam 50.000 Dollar für die Teilnahme.Die Branche boomt: In Finnland, Frankreich und den USA ist eSport bereits als Sportart anerkannt. 2024 könnte der Onlinesport in Paris seine olympische Premiere feiern.
In Österreich gibt es 32.000 registrierte eSportler. Nur um die zehn leben vom Gaming. „Die meisten machen das in Österreich nur als Nebenverdienst. Will man das hauptberuflich machen, muss man international spielen“, sagt Haselberger.
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