Noch vor Abflug warnten die französischen Grenzbehörden die Touristen: Es dürften nur französische Bürger einreisen – zwei Männer und eine Frau –, alle anderen würde die Einreise verweigert. Die 10-köpfige Gruppe ignorierte die Warnung.
Als die Embraer Legacy in Marseille landete, warteten schon drei private Helikopter, die die Truppe nach Cannes hätte fliegen sollen. Einer der Milliardäre, ein Kroate, hatte die prunkvolle gemietet. Kostenpunkt pro Nacht: 57.000 Euro. Aber nicht nur die Helikopter warteten auf die Partyhungrigen – auch die französische Polizei stand bereits auf der Landebahn.Die Geschäftsmänner versuchten mit Ausreden, die Behörden zu überzeugen, sie einreisen zu lassen. Dies seien keine Ferien, gab einer von ihnen an, sondern eine Geschäftsreise. Es gehe um ein Projekt mit einer riesigen Investitionen in Frankreich.
Die Polizei nahm dem Mann die Erklärung nicht ab. Daraufhin bezeichnete er die Beamten als"Idioten". Die anderen Geschäftsmänner schlugen vor, eine Buße zu zahlen, wenn sie dafür nach Cannes weiterreisen dürften. Es nützte alles nicht: Nach stundenlangen Diskussionen reisten 9 Personen wieder mit dem Charter zurück nach London. Einer der Geschäftsmänner mietete in Marseille einen Charter und flog nach Berlin.
recht haben sie man lebt nur einmal 🤣
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