Microsoft-Experte: Exchange-Schwachstelle lockt Cyber-Erpresser an:
Der Konzern hatte die Sicherheitslücke am 2. März bekanntgegeben
Die erst kürzlich bekannt gemachte Schwachstelle in der Exchange-Software von Microsoft lockt inzwischen auch Cyber-Erpresser an. Auf Lösegeld orientierte Hacker hätten begonnen, die Sicherheitslücke auszunutzen, schrieb der zuständige Microsoft-Manager Phillip Misner in der Nacht zum Freitag über Twitter. Details nannte er nicht. Damit bestätigte der weltgrößte Softwarekonzern bereits gehegte Befürchtungen. Experten hatten gewarnt, dass es nur eine Frage der Zeit sein dürfte, bis Cyber-Kriminelle versuchen, die Schwachstelle für ihre Zwecke zu nutzen.
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