Micaela Schäfer macht Maskenpflicht zur Strip-Show

Zugegeben, irgendwie erinnert Micaela Schäfers Instagram-Posting an das Filmplakat für die"Borat"-Fortsetzung. Doch Deutschlands bekanntestes Nackerpatzl legt im Gegensatz zum britischen Komiker noch einen drauf.

Seit dem Ausbruch des Coronavirus seien nicht nur ihre Haupteinnahmequellen wie"DJ- und Live-Auftritte" weggefallen, erzählt sie der""-Zeitung. Dabei soll es sich um"durchschnittlich 12.000 bis 20.000 Euro" handeln, die ihr nun fehlen. Sie sei auf jede Zuwendung angewiesen, um auch laufende Kredite abzahlen zu können.

Mit ihren Auftritten vor der eigenen Webcam will sich Schäfer nun einmal mehr ein Zubrot verdienen. Die Maskerade werde sie erst bei ihrer Live-Show ablegen, verspricht sie ihrer Fangemeinde auf Instagram und hofft auf zahlende Kundschaft. Doch mittlerweile dürfte es wohl kaum jemanden geben, der Micaela Schäfer noch nicht hüllenlos gesehen hat.

Wieder einmal den Nobelpreis, für die wichtigste Nachricht des Tages gewonnen*kopfschüttel*

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