Hinterbliebene der getöteten Mädchen Manuela und Leonie wenden sich an die Öffentlichkeit. Da die Täter bzw. die Verdächtigen Asylverfahren hatten, werden nun in diesem Bereich Verschärfungen gefordert.
Die Mutter der ermordeten Manuela sagt: „Ich habe den Mord an meiner 16-jährigen Tochter nicht verhindern können. Ich war allein, ohne Schutz vom österreichischen Staat. Jetzt bin ich da um euch zu bitten, dass ihr etwas für die Zukunft unserer Kinder ändert, sodass weitere Vergewaltigungen, Körperverletzungen und Morde aufhören. Wir brauchen schärfere Gesetze.“Die Rechtsvertreter der Familien präsentierten Reformvorschläge zum Asylverfahren.
Die Anwälte betonen: „Am Ende soll aber nicht Fremdenhass stehen, sondern Integration.“ Letzteres sei beispielweise durch gezielte Aufnahme in Sportvereine möglich, so Höllwarth. Sollten bei Vorliegen der Voraussetzungen rasche Abschiebungen nicht möglich sein, müsse über Sicherungshaft nachgedacht werden, ergänzte der Advokat.
Niemand ist aus der Verantwortung zu ziehen
Bei vollem Mitgefühl für die Hinterbliebenen muss man auch sagen, dass die Kinder noch leben könnten, wenn sie ein wenig besser im Griff gehabt hätten, mit wem die Kinder Umgang haben
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