Einen Durchbruch im Kampf gegen Europas Nuklearlobby vermelden die Grünen. Denn laut neuer Richtlinie der sogenannten Espoo-Konvention blüht 55 Uralt-Schrottmeilern bei angestrebter Verlängerung eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung - und damit aus Sicherheitsgründen das Aus.„Österreich ist umzingelt von uralten Atomreaktoren, die unsere Sicherheit tagtäglich massiv bedrohen.
Er glaubt an einen gewaltigen Umweltsieg im Rahmen des Espoo-Abkommens. Dieses Vertragswerk regelt sozusagen die bilateralen Atombeziehungen zwischen Ländern, in denen Reaktoren stehen. „Es ist ein wirksamer Hebel zur Beteiligung betroffener Staaten und deren Öffentlichkeit an UVP-Verfahren in anderen Staaten, und zwar für Vorhaben, die erhebliche grenzüberschreitende Auswirkungen haben können“, präzisiert Litschauer.Sein Jubel scheint berechtigt.
Ein „vorprogrammiertes finanzielles Desaster durch völlig unrealistische Kostenkalkulationen und damit eine Steigerung des Gefahrenpotenzials“, befürchten indes Aktivist Manfred Doppler aus Freistadt und seine Mitstreiter beim geplanten Bau des fünften Blockes des AKW Dukovany: „Entgegen früheren Ankündigungen der tschechischen Regierung soll durch einen Staatskredit der Bürger das volle Risiko tragen. Österreichs Regierung muss aktiver werden.
Und wie wird sich das ändern? Brennstäbe sind so oder so aktiv. Und wo ist ein Endlager? Sellafield ist ausgelastet.
Ach das ist harmlos. Es gibt nur eine einzige Gefahr lt unserer Regierung und das ist Corona...und jetzt auch das mutierte Corona. *Ironie off* KurzMussWeg
Atomkraft ist die Zukunft. Wo soll der ganze Strom für die EAutos herkommen? Alles andere sind Träume 😀
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