Der deutsche Wirtschaftswissenschaftler und ehemalige Professor für Automobilwirtschaft, Ferdinand Dudenhöffer, fordert eine schnellere Einführung vollautomatisiert fahrender Autos. „Wir alle gewinnen viel, wenn der Autopilot in Europa Realität wird, je schneller, umso besser“, zeigt sich der Branchenexperte überzeugt.
Basis von Dudenhöffers Analyse sind Unfallzahlen aus Deutschland, den USA und von Tesla. Zwar sind diese Zahlen nicht eins zu eins miteinander vergleichbar - unter anderem, weil beispielsweise die Straßenverhältnisse und Straßenverkehrsordnung in den USA anders sind, oder auch, weil die meisten Teslas noch relativ neu sind.
German automotive expert Ferdinand Dudenhoeffer speaks during the CAR-Symposium in Bochum, western Germany, on January 29, 2013. Automotive distributers and major car companies discuss about the future of the automotive industries. AFP PHOTO / PATRIK STOLLARZ Im Ergebnis kommt er zum Schluss, dass fast zwei Drittel der Unfälle durch einen Autopiloten vermieden werden könnten. In einem optimistischeren Szenario wären es sogar 90 Prozent - sofern alle Autos auf den Straßen selbst steuerten. Je früher autonomes Fahren zugelassen werde, umso schneller könnten solche Szenarien Realität werden, so der Leiter des privaten CAR-Instituts.
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