Wie bei der Pensionserhöhung für 2021 hat sich die Bundesregierung auch bei der Anpassung für das kommende Jahr auf eine soziale Staffelung geeinigt. Soll heißen: Bezieher von besonders geringen Pensionen bekommen deutlich mehr als den vorgesehenen Inflationswert.
Wie am Samstag zu erfahren war, wollen das ÖVP und Grüne kommende Woche im Ministerrat absegnen und anschließend dem Parlament zur Behandlung und endgültigen Beschlussfassung zuleiten. Konkret werden ab 1. Jänner 2022 die Bruttopensionen bis 1.000 Euro um drei Prozent angehoben. Gesetzlich vorgesehen wären nur 1,8 Prozent gewesen. Das war die durchschnittliche Teuerungsrate zwischen August 2020 und Juli 2021. Die höheren drei Prozent machen bei einer Pension von 1.000 Euro im Monat also 30 Euro bzw. 420 Euro im Jahr aus.Zwischen 1000 und 1300 Euro will die Bundesregierung eine Einschleifregelung beschließen.
Hintergrund: Die Medianpension über alle Pensionsarten liegt in Österreich bei rund 1.045 Euro. „Median“ heißt, die Hälfte aller Pensionen liegt darunter, die andere Hälfte darüber.
Und jeder kann sich denken, wie diese widerwertige Ansammlung von Rechtsbrechern in der Regierung das URTEIL des VFGH zu Sterbehilfe umsetzen wird. Sie wird jenes in genau das GEGENTEIL umwandeln :-)
Zum Einen ist jenes in Anbetracht der INFLATION völlig unzureichend, zum Anderen steht es BK KURZ nicht mal zu diese lächerliche Erhöhung in einer seiner gefühlten 6 Mrd. Selbstinszenierungen selbst zu verkünden ..
Kurztürkisgrüne Verfassungsbrecher Regierung schadet den Bürgerinnen, Gesundheit und Österreich!! Kurz kann es einfach nicht! Kurz muss weg! NEUWAHLEN Neuwahlen NEUWAHLEN Neuwahlen
Das ist nicht seit Kurz oder Kogler, lasst Eure Phantasien, Täuschungen!
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