Innsbruck. Forscher der Meduni Innsbruck haben eine Gen-Mutation entdeckt, die das Risiko mindert, einen Herzinfarkt zu erleiden. Sie senkt sogenannte Lipoprotein-Konzentrationen im Körper. Dabei handelt es sich um einen Bestandteil der Blutfette. Rund 20 Prozent der Bevölkerung weisen einen erhöhten Lp-Spiegel auf und sind dadurch gefährdeter, einen Herzinfarkt zu bekommen.
Medikamente in Phase IIIMit genetischen Daten von fast einer halben Million Menschen haben die Forscher belegt, dass die Lp-senkende Mutation das kardiovaskuläre Risiko maßgeblich mitbestimmt und bei 40 Prozent der Bevölkerung vorkommt. 'Das Spannende dabei ist, dass Lp-Werte zwischen Personen um mehr als das 200-Fache schwanken können.
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