Massenhaftes Tiersterben vor russischer Halbinsel

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Zu massenhaftem Tiersterben kommt es momentan vor der russischen Halbinsel Kamtschatka. Der Gouverneur der Region warnte nun Einwohner und Touristen vor dem Besuch der Strände.

Zu einem massenhaften Tiersterben ist es an der Küste der Halbinsel Kamtschatka im Fernen Osten Russlands gekommen, eine Vielzahl an verendeten Meeresbewohnern - darunter u.a. Fische, Tintenfische und Muscheln - wurde an den Strand geschwemmt. Der Gouverneur der Region, Wladimir Solodow, warnte am Samstag Einwohner und Touristen vor dem Besuch der Strände. „Das einzige, was man bisher sagen kann, ist, dass es eine Wasserverschmutzung gibt“, sagte er einer Mitteilung zufolge.

Auch Strandbesucher hatten im Vorfeld über Beschwerden geklagt.Vermutet werde, dass Erdölprodukte aus Schiffen ins Meer gelangt seien. Das russische Verteidigungsministerium wies Vorwürfe zurück, dass Schiffe der Pazifikflotte verantwortlich sein könnten.Zuvor hatten die Umweltschützer von Greenpeace Alarm geschlagen. Demnach wurde eine große Zahl toter Meerestiere vor Kamtschatka angespült.

 

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