Menschenmassen stürmten am Sonntag den Billa am Praterstern. Es herrschte"Blockabfertigung wie vorm Arlbergtunnel", kommentiert ein Leser.
Egal ob nur für einen Snack oder einen Großeinkauf, wer am heutigen Sonntagmittag"noch schnell" etwas in einer der wenigen offenen Supermarkt-Filialen besorgen wollte, brauchte etwa beim Billa am Praterstern eine Engelsgeduld. Die Idee hatten nämlich noch Hunderte andere Wiener auch. Das Geschäft platzte vor lauter Kunden aus allen Nähten, vor dem Eingang bildete sich eine riesige Schlange. Rund 300 Meter soll diese lang gewesen sein, berichtet ein-Leserreporter. Es sei zu"Blockabfertigung wie vorm Arlbergtunnel" gekommen, trotzdem betrug die Wartezeit vor der Filiale noch satte 15 Minuten.Doch wer es endlich hinein geschafft hatte, hatte nur einen Etappensieg errungen.
"Wahnsinn, die spinnen die Wiener", kommentierte ein Augenzeuge frei nach den Asterix-Hefterln den Ansturm auf den"Sonntagsbilla" in der Hauptstadt.
Is halt so wenn 3 Geschäfte für 2 Millionen Leute am Sonntag offen haben.
Alles nur wegen dem deppaten Curryleberkäs. Org.
Muss man nicht verstehen ….. wenn nicht wirklich um was sehr Lebens wichtiges geht stellt man sich in keine Warteschlange ….!!!!
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