Der Verein für Konsumenteninformation geht im Auftrag des Sozialministeriums mit einer Klage gegen die nach Ansicht der Verbraucherschützer irreführende Bewerbung von FFP2-Masken der Hygiene Austria als 'Made in Austria' vor. Das Handelsgericht Wien soll klären, ob zugekaufte Masken aus China als 'Made in Austria' vertrieben werden dürfen.
Dementsprechend wäre eine in China nach österreichischem Baumuster hergestellte FFP2-Maske keine Maske 'Made in Austria'.
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