Auch ein Essenslieferant verspürt ab und an einmal Hunger. So auch jener Mann, dessen Foto seiner Jausen-Pause nun in den Balkan-Medien die Runde macht. Doch der Grund war nicht die Essenspause an sich, sondern viel eher der Umstand, dass der Mann seine Jause zu Lockdown-Zeiten draußen verspeiste. Der Vorfall ereignete sich vergangene Woche in der slowenischen Hauptstadt Ljubljana.
Das nun in den sozialen Medien kursierende Foto zeigt den Mann, wie er gerade einen Burek isst. Um diesen essen zu können, musste er zuvor natürlich seinen Mund-Nasen-Schutz abnehmen: ein Dorn im Auge der Polizisten, die dafür sorgen, dass die Covid-Maßnahmen von der Bevölkerung auch eingehalten werden. Denn in Slowenien müssen Masken an öffentlichen Plätzen getragen werden. Prompt wurde der Essenslieferant für den Verstoß gestraft.
Die einzige Voraussetzung: der Mann muss belegen können, dass er den Snack bei"Burek Olimpija" gekauft hatte."Wir suchen den berühmten Essenslieferanten, der vergangene Woche in Ljubljana eine Strafe dafür zahlen musste, weil er Essen verspeist hat. Wir wollen ihn fragen, wo er den Burek herhat. Sollte es unser Burek sein, so wollen wir ihm helfen und die Strafe für ihn übernehmen." Dies postete die Bäckerei in den sozialen Netzwerken.
Einfach nicht zahlen warten bis das Verfassungsgericht ihr Urteil gesprochen hat
Letzte Woche in Laibach. Gute Überschrift allerdings
Wegen der Maske oder des Bureks?
Da würde Söder und Merkel vor Neid erblassen. Was für Willkürliche Zustände.
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