Die gewaltsame Festnahme eines Angehörigen der Roma-Minderheit in Tschechien hat für Empörung gesorgt. Der Mann starb kurz nach dem Polizeieinsatz vom Samstag im nordböhmischen Teplice auf dem Weg ins Krankenhaus. In den sozialen Medien sorgte nun einfür Aufsehen, auf dem zu sehen war, wie ein Polizist den Verdächtigen minutenlang mit dem Knie auf dem Hals zu Boden drückte. Bis Dienstag hatten es mehr als 80.000 Menschen gesehen.
Vertreter der Roma-Minderheit fühlten sich an den Tod des Schwarzen George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA erinnert. Der Fall hatte ein Schlaglicht auf umstrittene Festnahmemethoden wie den Würgegriff geworfen."Ein Rom als Floyd heute in Teplice", meinte der Roma-Experte Michal Mizigar."Das ist der Höhepunkt der Brutalität", kommentierte der Aktivist Michal Miko das Video.
In Tschechien leben Schätzungen zufolge 250.000 bis 300.000 Roma. Sie leiden unter Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung. Dabei leben Angehörige der Minderheit seit Jahrhunderten in Mitteleuropa. Der Kurort Teplice liegt rund 75 Kilometer nordwestlich von Prag.
Jaaa klar, die Politisten machen das aus purem Sadismus! Sie haben sonst keine Hobbies und sind per se Gewalttäter.... Da frag ich mich wirklich....stimmt die Richtung, wenn wir dauernd nur darauf lauern, dass die Polizei Fehler macht?
Wollte er sich nicht freiwillig impfen lassen
BLM?
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