Sozialbetrug oder nur die Rache der Ex-Freundin? Ein 58-Jähriger soll jahrelang beim Antrag auf AMS-Geld angegeben haben, nur geringfügig bei einer Schlosserei im südlichen Niederösterreich beschäftigt zu sein. Tatsächlich soll er aber laut Anklage einer Vollbeschäftigung nachgegangen sein. Mutmaßlicher Schaden für das AMS: 52.000 Euro.
Gestern musste der 58-Jährige wegen schweren Betruges erneut auf die Anklagebank am Landesgericht Wiener Neustadt, meinte dabei nur: „Da steckt meine Ex dahinter.“Der Sohn seiner Ex, dem der 58-Jährige einst den Lehrplatz in der Schlosserei verschafft hatte, belastete den Angeklagten indes schwer: „Er hat weit über die Geringfügigkeitsgrenze gearbeitet.“
Da der Firmenchef wegen einer Coronaerkrankung nicht als Zeuge vor Gericht erscheinen konnte, wurde die Verhandlung vertagt. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Pfff, des verblasen wir in 1 Monat mit 2 Bundespräsidenten 🧐🥸
Solange die Ex und ihr Anhängsel gut davon gelebt haben, war es ok und es hätte sie nicht gestört, wenn er bei der Hackn krepiert wäre, aber wenn der Geldteich wegtrocknet, dann wirds persönlich und geht oftmals bis zum Meineid - RexdieExmitderFlex IronieOff
Es gibt auch einige Türkise Minister und Ministerinnen die zu Unrecht Geld bekommen für das was sie leisten oder nicht leisten.
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