Zuerst Wal-Baby gerettet, dann Ärger mit den Behörden: Der Australier"Django" hatte einen turbulenten DienstagEin Mann namens"Django" hat ein hilfloses Buckelwal-Baby aus einem Hai-Schutznetz befreit. Dem jungen Sporttaucher droht jetzt eine hohe Geldstrafe.
Er sah das hilflose Jungtier nur wenige Meter unter der Meeresoberfläche vor der Küste von Burleigh Heads treiben. Eine Brustflosse hatte sich im Hai-Schutznetz verfangen, berichtete"Django" den australischenNach der Wal-Rettung kam der Ärger Er hatte zwar ein Messer dabei, um das Netz aufzuschneiden."Aber ich musste es nicht wirklich benutzen", erzählte er dem TV-Sender."Im Grunde habe ich ihn nur versucht, ihn zu entwirren." Als das Tier wieder frei war, fuhr Django mit seinem Boot weiter. Dann begegneten ihm Angestellte der Fischereiinspektion.
Jetzt drohen dem Wal-Retter saftige Konsequenzen. Immerhin wird das Zerschneiden von Hai-Schutznetzen mit Geldstrafen von bis zu 26.690 australischen Dollars geahndet."Ja, ich habe Ärger. Was soll's!", kommentiert "Django" die Strafe. Noch einmal würde er so etwas dennoch nicht machen.
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