Am Freitagnachmittag kurz nach 16.30 Uhr kam es am Zürcher Hauptbahnhof zu einer Attacke. Ein 27-Jähriger schubste eine wartende Frau vom Bahnsteig vor den einfahrenden Zug. Dies teilt die Kantonspolizei Zürich mit. Dank der schnellen Reaktion des Lokomotivführers, der sofort eine Notbremsung einleitete, wurde das Überfahren der 40-Jährigen verhindert. Anwesende Reisende hoben die Frau aus dem Gleisbett.
Der mutmaßliche Täter wurde durch die Kantonspolizei Zürich verhaftet. Wie Ermittlungen der Behörden ergaben, kennen einander der Verdächtige und die Frau nicht. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei untersuchen die Tat. Der Mann muss mit einem Verfahren wegen Tötungsversuchs rechnen.
sehr traurig und bedarf keiner Worte..........
Widerlich, wenn man bei den einen Täter Name und Arbeit zufügt und bei dem anderen Täter, nicht mal irgendwas steht. Diese Verharmlosung und halb Informationen sind wirklich letztklassig. Die Wahrheit wäre besser, egal wie grausam sie ist.
Gut, dass ihr das vertrottelte 'schubsen' im Artikel durch 'stoßen' ersetzt habt. Die Verharmlosung durch Verwendung des Wortes 'schubsen' tut ja richtig weh...
Geht das jetzt wieder los? Na ja, Corona taugt nicht mehr wirklich zur Panikerhaltung. Ist abgelutscht......
Eine Eritreer, nur der Wahrheit zur Liebe erwähnt, noch genauer muss es 'Flüchtling' heißen! Also korrekt lautet die Überschrift! Ein Flüchtling aus Eritreer stößt in Tötungsabsicht eine 40 Jährige Österreicherin vor den Zug! servicetweet für die Lügenpresse, und deren Gläubigen
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