Ludwig zu Kurz: 'Kanzler fühlt sich offenbar für die positiven Dinge verantwortlich'

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Wiens Bürgermeister Ludwig mahnt zu Vorsicht bei Öffnungen trotz Besserung der Lage in den Spitälern. Falsche Hoffnungen führen zu Verunsicherung in der Bevölkerung, sagt er in Richtung von Bundeskanzler Kurz.

In Wien wird Anfang kommender Woche darüber beraten, wie das weitere Vorgehen in Sachen Corona-Maßnahmen aussieht.am Dienstag in der Bürgermeister-Pressekonferenz angekündigt. Er betonte, dass die Situation etwa in den Spitälern sich gebessert habe, man aber vorsichtig sein werde. In Wien gilt noch bis 2. Mai ein strenger Lockdown, wobei die Schulen schon am 25. April wieder in den Präsenzunterricht wechseln.

Wir haben einen leichten Rückgang in den Intensivstationenvorgenommen, dass ich Anfang nächster Woche gemeinsam mitdaraus resultierende Konsequenzen ableiten werde."Ihm sei wichtig, dass vor dem 2. Mai Entscheidungen getroffen würden. Dies würde Planungssicherheit für die Bevölkerung bedeuten. Ludwig gab zu bedenken, dass man immer erst nach einer gewissen Zeit - erst zwei bis drei Wochen später - wisse, wie Maßnahmen wirken.

 

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Das wienerschnitzl spricht.....

Ja, Rendi-Wagner ist scharf auf den Posten der Gesundheitsministerin und bestimmt den ROTEN Lockdown in Wien. Jetzt noch schnell der korrupten und/oder unfähigen Regierung beim GRÜNEN PASS und der Impfpflicht zustimmen, dann hat auch die spoe das Volk verraten. Österreich

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