Bürgermeister Michael Ludwig übt im Interview mit der Tageszeitung ÖSTERREICH scharfe Kritik an der Mitgliederabstimmung zur Person von Pamela Rendi-Wagner.Auf die Frage von ÖSTERREICH, wie er die Vertrauensabstimmung über SP-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner mitten im beginnenden Wien-Wahlkampf beurteile, erklärt Bürgermeister Michael Ludwig :"Ich hätte persönlich ein Vertrauensvotum über die Vorsitzende nicht für notwendig erachtet.
Als sein Ziel für die Wien-Wahl nennt Ludwig jene 39 Prozent, die die SPÖ bei der letzten Wien-Wahl erreichte. Ob das für den Bürgermeister reiche, sei freilich offen: „Ich orte Versuche, Koalitionen gegen die SPÖ zu schmieden. Man wird sehen, wie weit die Bundesparteien auf ihre Wiener Landesgruppen Einfluss nehmen. Das ist ja ein reales Szenario, auch in Wien wollen manche politische Vertreter einen SP-Bürgermeister um jeden Preis verhindern.
Angesprochen auf seine Koalitionspräferenzen in Wien, erklärt Ludwig in ÖSTERREICH:"Wir haben – im Unterschied zum Bund – eine stabile, gut funktionierende rot-grüne Koalition. Was stimmt, ist, dass ich zum Präsident der Wiener Wirtschaftskammer Walter Ruck – wie zu allen Sozialpartnern in Wien – ein sehr gutes Verhältnis habe. Nach der Entscheidung der Wähler werden wir sehen, was sich ausgeht.
Vor allem Bürgermeister Michael Ludwig soll sich für diesen Termin starkgemacht haben, da zu diesem Zeitpunkt die Eltern schon die Kostenersparnis durch die verschränkte Gratis-Ganztagsschule in Wien spüren würden, berichten Insider.
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