Dorfer ist auch schon geimpft. Nächste Woche will er den"grünen Pass“ beantragen."Das geht frühestens eine Woche nach der zweiten Teilimpfung.“ Die Erleichterungen sind erheblich: Man darf ins Fitness-Studio und ins Theater; auch ins Kino dürfen Inhaber eines grünen Passes – also Geimpfte oder Genesene.
Als größten Vorteil schätzt Dorfer freilich die Sache mit der Quarantäne. „Wer Kontakt zu jemandem mit Covid-19 hatte, muss sich nicht mehr isolieren, wenn er oder sie einen grünen Pass hat.“ Bemerkenswert ist: Trotz der hohen Impfquote gelten in Israel weiterhin strenge Sicherheitsmaßnahmen."In geschlossenen Räumen gilt weiterhin, dass man nur zehn Personen treffen darf, und auch die Maskenpflicht gilt weiter – auch im Freien.“Liegt das daran, dass die Israelis so enorme Angst vor der Pandemie haben? Dorfer ist nicht sicher."Die Bevölkerung ist hier im Durchschnitt ja deutlich jünger als in Europa.
Jedenfalls spürbar sei allerdings, dass sich seit Dezember die Einstellung zur Impfung geändert habe."Jetzt, wo bei vielen der Nachbar, der Schwager oder die Freundin geimpft sind, wollen sie sich auch impfen lassen – und das ist eine absolut erfreuliche Entwicklung.“
Na bitte die Propaganda für den Impfpass geht los. Lasst Basti wieder Münzen springen für unsere gekaufte Presse.
Echt jetzt?
Warten wir mal die Stimmung im Herbst ab. Wird dann zwar wieder einem Virus in die Schuhe geschoben, denn der Wahnsinn soll ja weiter gehen, doch es wird die Impfung gewesen sein. Grausamkeiten sind leider meist clever gemacht.
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Hölzchen apportier! Brav.
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