an, um die Coronavirus-Infektionen in Schach zu halten. Die Slowakei hat mit der Testung bereits begonnen, unter anderem mit Unterstützung von österreichischen Soldaten.Logistikforscher Reimann stellte Berechnungen an: Gefragt war - unter der Voraussetzung, dass sich wirklich-, ob man alle Österreicher innerhalb eines Monats durchtesten kann.
Um diese Zahl zu erreichen, müsste man an 1000 Stationen sieben Tage die Woche 15 Stunden täglich durcharbeiten. Damit käme man auf die benötigten 300.000 Tests pro Tag. Dies erfolgt allerdings unter der Prämisse, dass auch die Auswertungskapazitäten entsprechend vorhanden sind.Derzeit werden bis zu 30.000 Personen täglich auf Covid-19 in Österreich untersucht.
Anfang Dezember sollen die ersten 200.000 Personen getestet werden. Das Ergebnis liegt innerhalb von 30 Minuten vor.
Reimann bringt auch noch den Faktor Mensch in Spiel: „Wir wissen von den verschiedensten Konsumentscheidungen, dass Bequemlichkeit eine große Rolle spielt. Das heißt: Je mehr Teststationen es gibt, desto angenehmer ist es, zur nächstgelegenen zu gelangen.“ Dieser Aspekt, meinte der Logistik-Experte, könnte im Gegenzug die Akzeptanz des Testangebots erhöhen.
Außerdem würde ein geringeres Personenaufkommen pro Standort die Sicherheit erhöhen. Der Haken: Die Dezentralisierung führe zu höheren Kosten, da mehr Stationen ja mehr Personal benötigen und auch die Verteillogistik aufwendiger wird.
und wenn dann endlich die letzten dran sind, haben sich die als erste getestete schon wieder angesteckt? Nun ja, macht ja nichts. Sind ja nur ein positiv getestete, keine wirklich erkrankten.
Hat man hier wohl vergessen, dass der Test alle 4 Wochen wiederholt werden müsste 🤔
Sag ich doch, es ist ein Schwachsinn pur. Jeder kann inzw. infiziert sein oder schon wieder gesund
... wenn ab diesem zeitpunkt niewieder ein mensch nach Ö rein oder rauskommt und sich keiner vom platz bewegt. ansonsten ists für die fische:)
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