Nachdem Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner den Oster-Lockdown eigentlich nicht verlängern wollte, musste sie sich gestern offenbar schon zum zweiten Mal in wenigen Tagen dem Willen anderer beugen. Dass der Lockdown nun doch auch in Niederösterreich bis zum 11. April verlängert wird, sorgt bei den Freiheitlichen wenig überraschend für großen Ärger.„Rudi Ratlos hat das Kommando in der ÖVP NÖ übernommen.
„Es stellt sich die Frage, was Mikl-Leitner seit dem ersten Ostgipfel überhaupt verhandelt hat, wenn nun erst wieder das gesamte Land für zwei Wochen lang stillsteht und unsere Landsleute von der ÖVP für eine weitere Woche eingesperrt werden? Dieses wirtschaftsfeindliche Ergebnis hätte man gleich präsentieren können, anstatt letzte Hoffnungen auf einen doch nur kurzen Lockdown aufrechtzuerhalten“, kritisiert Landbauer.
Landbauer ärgert zudem der von der ÖVP kolportierte Begriff der „Osterruhe“. „Unter Osterruhe verstehe ich ein normales Osterfest mit der Familie, den Kindern und Freunden. Was uns die ÖVP hier vorsetzt, ist eine brachiale Ausgangssperre! Wer nicht spurt und beispielsweise mit der Familie im Garten den Grill anwirft, den erwarten saftige Strafen“, sagt Landbauer.
Müsst ihr die faschistischen Hetzer erwähnen, wie sie gute Regelungen schlechtreden wollen? Sie sind Rattenfänger. Bei den normalen Wählern können sie nichts holen, also wird alles Dämliche von sich gegeben, um die Dämlichsten zu erreichen. norbertghofer FPOE_TV
Habe heute noch keinen guten Aprilscherz gelesen.
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