. Einen der"Drohbriefe“ erhielt ein 13-jähriges Mädchen sowie Schülerin Rosa Mangold per Mail:"Ich war komplett geschockt und hatte keine Ahnung, was ich tun soll“, erzählt sie"Wie die Stadt an die Kontaktdaten von Protestunterstützern kam, wirft Fragen auf: Auf den Briefköpfen scheinen falsche Adressen auf, nur die Emailadressen stimmen. Der Mobilitäsforscherin Barbara Laa wurde der Anwaltsbrief etwa an die Wohnadresse ihrer Mutter zugeschickt.
Dass die Stadt ihr dafür eine Klage androht, findet sie inakzeptabel. Rechtliche Unterstützung erhält die junge Aktivistin nun von den beteiligten Umweltorganisationen, Sorgen macht sie sich trotzdem:"Ich habe immer noch Angst, dass die Stadt mich anklagen will.“ Aktivistin Rosa fährt so oft sie kann nach der Schule ins legal angemeldete Protestcamp in der Anfanggasse. Dort macht sie Hausaufgaben und bastelt Schilder.Verängstigt ist laut Rosa auch ihre betroffene 13-jährige Freundin:"Als ich mit ihr telefoniert habe, war sie völlig aufgelöst und hat geweint“, schildert sie.
Das Mädchen bzw die junge Frau sieht aber nicht so aus als hätte sie Angst vor einer Klage. Und überhaupt, wer die sozialdemokratische Stadtführung in Wien kritisiert kann nur ein Rechter sein. Freundschaft Genossen! 😇🤡😇
Wenn du erwachsene Dinge tun willst, musst du auch die Konsequenzen tragen... diese Eltern werden sich freuen.
Ich hoffe die Klage kommt bald!
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