Der ÖVP-Politiker klagt nun Martin Sellner, den Chef der rechtsextremen Identitären Bewegung, weil dieser in Telegram-Nachrichten dem Landeshauptmann vorgeworfen hatte, er habe den syrischen Vergewaltiger eines
ukrainischen Flüchtlingsmädchens „ins Land gelassen“ und habe daher „mitvergewaltigt“. Stelzers Klage erfolgt als „Antrag auf Erlassung einer einstweiligen Verfügung“ beim Landesgericht Linz mit dem Ziel eines Widerrufs durch Sellner.
Ja es schmerzt, wenn jemand ausspricht was viele denken.
Da hat wohl einer das Wort 'Meinung' nicht ganz kapiert....
Wenn es um seine Interessen geht, macht der Stelzer sofort ernst - wenn in Linz abscheuliche Verbrechen an Österreichern sowie Europäern begangen werden juckt ihn das nicht.
Genau👍
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