19 Prozenhoffen – Platz zwei und das beste Ergebnis seit 1987 sind ihnen somit gewiss. Peter Hajek:"ÖVP-Wähler tendieren signifikant zur Briefwahl, das kann in Zeiten von Covid-19 ein Vorteil sein." Problematisch: Die immer stärker sinkenden Persönlichkeitswerte von Spitzenkandidat Gernot Blümel bei der fiktiven Bürgermeister-Direktwahl, bei der er in nur 14 Tagen weitere drei Prozent verlor.Die Grünen leicht verbessert.
Die Öko-Partei darf weiter auf ein sachtes Plus von drei Prozent im Vergleich zu 2015 hoffen. Unique Resarch sieht trotz doppelter Regierungsbeteiligung den Plafond der Grünen weiter bei. Experte Hajek:"Es besteht die Gefahr, dass sie bei einer rot-türkisen Corona-Auseinandersetzung an medialer Aufmerksamkeit verlieren."PicturedeskDie Freiheitlichen müssen jetzt auf die TV-Konfrontationen hoffen. Wie schon Anfang September sieht die Umfrage die Blauen bei.
"Das Team Strache ist am schwersten einzuschätzen, da es keine aktuellen Vergleichswerte gibt. Man hat zuletzt an Boden verloren; die Chancen auf den Einzug in den Gemeinderat sind aber intakt", fasst Meinungsforscher Peter Hajek zusammen. Unique Research sieht ihn derzeit bei– das wäre am 11. Oktober zu wenig für einen Einzug in den Landtag und ein persönliches Desaster für den ins Bodenlose gestürzten ehemaligen Vizekanzler.
Die Pinken liegen bei der Wahl eins nach Beate Meinl-Reisinger mit Spitzenkandidat Christoph Wiederkehr weiter bei– also geringfügig besser als vor fünf Jahren. Peter Hajek:"Die Neos-Wähler sind sehr gut mobilisiert. Die Herausforderung besteht im Hochhalten der Mobilisierung."
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