Durch den um 0.00 Uhr in Kraft tretenden Lockdown werden Erinnerungen an dessen Vorgänger im Frühling wach. Nur noch ausgesuchte Geschäfte dürfen ab Dienstag öffnen. Körpernahe Dienstleistungen sind dann bis mindestens 7. Dezember tabu. Somit müssen auch Friseursalons ihre Tore geschlossen halten.
Das ist klarerweise nicht nur für die betroffenen Betriebe ein großer Verlust, sondern offenbar auch für die Kundschaft. Denn wie ein-Lokalaugenschein bei zwei Friseuren in Wien zeigte, nutzten noch viele Kunden den Montag, der von Bundeskanzler Sebastian Kurz zum Übergangstag erklärt wurde, um sich für den Lockdown schick zu machen.
Es waren übrigens nicht nur Friseure, die kurz vor dem Shutdown noch oft frequentiert wurden. Bilder aus Oberösterreich zeigen einen
i werd mir morgen gemütlich die haare schneiden
Die Zerstörungswut der Politik macht vor dem Mittelstand nicht Halt. Die Politiker /in schaden die Länder und Menschen mehr als es ein Virus zur heutigen Zeit jeh könnte.
Kommt nach Deutschland, da werdet ihr geschnitten, beeilt euch, sonst ist zu!
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